Die Welt des Apfels auf 64 Seiten

ipoma - das neue Interpoma Magazin

Die Welt befindet sich im Wandel – und mit ihr auch die Apfelwirtschaft. Erstmals finden sich die großen Themen aus der Welt des Apfels nun auch journalistisch verdichtet in einem hochwertig gestalteten Magazin aus Apfelpapier: ipoma - the Interpoma Magazine. Geballte Fachkompetenz auf 64 Seiten für alle Branchenkenner! 

Die Geschichten dieser Erstausgabe beschäftigen sich mit jenen Themen, die uns derzeit bewegen: Wie geht es weiter in der Apfelwirtschaft? Welche Sorten eignen sich besonders für den Anbau im Hinblick auf Klimawandel und die exotische Konkurrenz? Kann die Paradiesfrucht gar als Therapeutikum genutzt werden? 

Größen wie Willi Kremer-Schillings, besser bekannt als „Bauer Willi“, geben Denkanstöße zum schwierigen Verhältnis zwischen Verbrauchern und Bauern und dem verfälschten Selbstverständnis der Landwirtschaft. Und nicht zuletzt nehmen wir Sie mit auf eine Reise zum Ursprung des Apfels – nach Kasachstan.

Gönnen Sie sich diese Pflichtlektüre für Apfelkenner! Das Beste dabei: das Magazin erhalten Sie weltweit per Post zugeschickt - absolut kostenfrei.

490 Gramm Apfelpapier
64 Seiten
25 Fachartikel
1 Thema: der Apfel
Die Apfeltherapie
Bauer und Bürger
Die Zukunft des Apfels
Reise zum Ursprung

Forschung: Die Behandlung von Birkenpollenallergie im Projekt "Apple Care" des Versuchzentrum Laimburg und der Universität Innsbruck.

Die Apfeltherapie

Wie gesund ist der Apfel?

Interview: Willi "Bauer Willi" Kremer-Schillings im Gespräch zum Selbstbetrug der Landwirtschaft und dem Konflikt zwischen Produzent und Konsument.

Bauer und Bürger

Denkanstöße mittels Provokation

Die Apfelwirtschaft hat in Südtirol Tradition - und befindet sich doch im Wandel. Ein Strategiereport über die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.

Die Zukunft des Apfels

Ein Blick voraus

Der Lebenstraum: Der Apfelpapst Kurt Werth reist nach Kasachstan auf der Suche nach dem Anfang seiner Passion. Ein Interview von Lenz Koppelstätter.

Reise zum Ursprung

Interview mit Kurt Werth

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